Am 27.06.2023 hielt die Vorsitzende unseres Vereins,

Petra Lehmann, auf der Rotfuchsveranstaltung in Potsdam einen Vortrag.

 

- Thema:" China und die  neue multipolare Weltordnung "

 

- Referentin: Petra Lehmann, Vorsitzende des Deutsch-Chinesische Freundschaftsvereins

 

- Termin: 27.06.23, 18.00Uhr

 

-Veranstaltungsort: BIWA e.V, Saarmunder str.44(hinter dem Waldstadtcenter), 14478 Potsdam-Waldstadt II

Mit freundlichen Grüßen
Reik Wolffgram

 

 

Jubiläumskonzert zum 15-jährigen Bestehen des Chinesischen Kulturzentrums Berlin


Am 02.06.2023 Zur Feier des 15-jährigen Bestehens des Chinesischen Kulturzentrums Berlin ist am Mittwoch ein Konzert veranstaltet worden. Mehr als 130 chinesische und deutsche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung nahmen daran teil und sprachen über den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten.


Der chinesische Botschafter in Deutschland, Wu Ken, sagte dabei, der kulturelle Austausch sei ein wichtiger Inhalt zur Förderung der gesunden Entwicklung der chinesisch-deutschen Beziehungen.

 

Das Chinesische Kulturzentrum Berlin sei ein wichtiger Zeuge und Teilnehmer der stabilen und
langfristigen Entwicklung der Freundschaftsbeziehungen zwischen China und Deutschland.
„Seit 15 Jahren führt das Chinesische Kulturzentrum Berlin konsequent das gegenseitige Lernen zwischen der chinesischen und deutschen Kultur. Ich hoffe ganz besonders, dass Sie alle diese Dinge, die uns das Chinesische Kulturzentrum Berlin bietet, weiterhin unterstützen und nutzen, damit das Chinesische Kulturzentrum auch künftig als Plattform und stabile Brücke des chinesisch-deutschen Kulturaustauschs und als offenes Fenster nach China besteht, um ein authentisches, greifbares und umfassendes China-Bild zu zeigen.

Lassen Sie uns gemeinsam für den ungebrochenen Fortbestand der freundschaftlichen Beziehungen zwischen China und Deutschland eintreten und hierfür, wenn nötig, noch größere Mühen aufbringen.“

 

Karsten Wanecke, Leiter des Referats 602 Abteilung für Kultur und Gesellschaft des deutschen
Auswärtigen Amts, war auch der Meinung, dass das Chinesische Kulturzentrum Berlin in den
vergangenen 15 Jahren durch Ausstellungen, Aufführungen, Filme und Seminare eine positive Rolle für den kulturellen Austausch und das gegenseitige Verständnis zwischen beiden Ländern gespielt habe.


Sun Qinhang, Direktorin des Chinesischen Kulturzentrums Berlin, sagte, in den vergangenen 15 Jahren habe das Zentrum der deutschen Bevölkerung nicht nur die kulturellen Ressourcen und lokalen Besonderheiten der chinesischen Provinzen und Städte vorgestellt, sondern auch eine Reihe von globalen und hauseigenen Veranstaltungen ins Leben gerufen, darunter „Frohes Frühlingsfest“, die „Chinesische Tourismus- und Kulturwoche“ und die „Chinesische Opernwoche“.

Das Zentrum habe Kurse für Chinesisch, Tai Chi, Guzheng und Kochen angeboten sowie den Austausch und die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen in Deutschland weiter verstärkt, wodurch Millionen von Menschen direkt erreicht worden seien. Damit könne die deutsche Bevölkerung in Berlin und anderswo China kennenlernen sowie die chinesische Kultur aus nächster Nähe erleben.


Zur Zukunft sagte sie: „Zukünftig werden wir in unserer Funktion als Fenster, Brücke und Plattform den chinesisch-deutschen Kulturaustausch praktisch entfalten. Darüber hinaus zeigen wir den Menschen in Deutschland die Entwicklung und Erfolge Chinas in den Bereichen Kultur und Tourismus, Bildung und Wissenschaft, Technik sowie Wirtschaft und Gesellschaft, um nicht nur den Austausch und die Zusammenarbeit unserer beiden Länder in diesen Bereichen zu fördern, sondern auch um das gegenseitige Verständnis und die Freundschaft unserer Völker zu vertiefen.“


Am Abend spielten chinesische und ausländische Künstler bei dem Konzert mit chinesischen und westlichen Musikinstrumenten gemeinsam klassische Musikstücke, wie „Ein guter Tag“, „Tanz der Yao“ und „Pferderennen“. Die integrierten Musikfaktoren aus der traditionellen chinesischen Musik, der klassischen europäischen Musik und der modernen Musik ernteten großen Applaus vom Publikum.

Am 22.04.2023 nahmen 13 Freunde unseres Deutsch-Chinesischen Freundschaftsvereins an der Demonstration anlässlich des "Elbetages" in Torgau teil, ganz im Sinne des "Geistes der Elbe" für Frieden, gegen Hochrüstung und die Rolle der NATO im Ukrainekonflikt und für

Völkerverständigung.

 

Der 22. Ostermarsch der Friedenskoordination in Potsdam am

1. April stand unter dem Motto "Die Waffen nieder! - Für eine friedliche Welt"

 

Ein paar Impressionen vom diesjährigen

Ostermarsch in Potsdam am 1. April:

 

Wir trauern um Oberst a.D.

 

 

 Bernd Biedermann

 

 

Er verstarb am

20. März im 81.Lebensjahr

 

Wir verlieren mit ihm

einen langjährigen zuverlässigen Mitstreiter, der mit seinem fundamentalen Wissen unser Vereinsleben häufig mit interessanten Vorträgen bereicherte.

 

Sein Andenken halten wir in Ehren.

 

Der Deutsch-Chinesische

 

Freundschaftsverein

 

 

on Tour!



Am 14.03.23, 18:00, Kieztreff Wedding, Stralsunder Straße 6, 13355 Berlin,

bei der öffentlichen Runde "Berliner Freidenker im Gespräch"

wird unsere Vorsitzende Petra Lehmann den
DCFV vorstellen und Impulse zum Thema

 

"China und die neue multipolare Weltordnung"

geben.

 

 

Am 16.04.2023 jährte sich der Geburtstag Ernst Thälmanns zum 137. Mal. Das war Anlass seiner zu gedenken mit einer flammenden Rede Conny Renkls gegen Kriegstreiberei und für die Verantwortung der BRD für den Frieden.

Am 14.Januar nahmen die Vorsitzende unseres Vereins, Petra Lehmann und weitere Mitglieder an der XXVIII. Internationalen Rosa - Luxemburg Konferenz teil.

 

Sie fand unter dem Motto „ Den dritten Weltkrieg stoppen – Jetzt! „in Berlin statt .

 

Unter anderem wurde per Video - Übertragung der Chinese

Wen Tienju zugeschaltet, der als ein Experte auf dem Gebiet der Ökonomie in der Volksrepublik China gilt.

 

Er erläuterte uns den weiteren Entwicklungsweg, den China gehen will und äußerte, dass Grundlage einer weiteren wirtschaftlichen Entwicklung zum Wohle des Volkes ist, dass sich 70 Prozent des Kapitals in der Hand der Staatsbanken befindet und entsprechend eingesetzt werden kann.

 

Dadurch wird es möglich, Investitionen sehr sinnvoll zum Aufbau z.B. der Infrastruktur oder zur Bekämpfung der Armut im eigenen Land zu nutzen. Weiterhin gilt es durch Investitionen, Europa, Asien und Afrika zu vereinen. Er meinte, dass Finanzüberschüsse dazu genutzt werden müssen, Kriege zu verhindern.

 

Die komplette Rede von Wen Tienju und weitere interessante

 

Beiträge wurden von der „Jungen Welt“ in ihrer

 

Ausgabe 27 vom 01. Februar 2023 abgedruckt.