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Unsere diesjährige Jahresabschlussfeier findet am
Mittwoch, 11. Dezember 2024 ab 17:00 Uhr im „Charlotto“ Waldstadion Ludwigsfelde, Str. der Jugend 30 - 32


Es ist für den Vorstand (und den Wirt!) wichtig zu wissen, wieviel Teilnehmer zu erwarten sind!
Wir bitten deshalb um eine kurze Rückmeldung per Mail an
lzahn@online.de bis spätestens 01. Dezember 2024


Zur Finanzierung unserer Veranstaltung einschließlich der Versorgung
bitten wir um eine Spende zu Beginn der Veranstaltung.


Chinesische Gäste aus der Botschaft und dem Chinesischen Kulturzentrum sind angefragt!
Eine weitere separate Einladung zur Jahresendfeier erfolgt nicht mehr!

Am 03.Dezember fand im Chinesischen Kulturzentrum die Eröffnung der

Fotoausstellung "Licht und Schatten der Seidenstraße -Mehrere tausend Jahre glänzende Geschichte" statt.

Die Seidenstraße, als Bindeglied zwischen Ost und West, trägt den Geist von Frieden, Zusammenarbeit, Offenheit und Toleranz sowie von gegenseitigem Lernen und Win-Win-Beziehungen. Sie ist ein bedeutendes Zeugnis für die Freundschaft der Völker dieser Welt. Seit jeher war die Seidenstraße eine Brücke des kulturellen Austauschs und der Integration zwischen verschiedenen Zivilisationen. Heute, im Rahmen von „One Belt One Road“, erstrahlen der „Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel“ zu Lande und die „Maritime Seidenstraße des 21. Jahrhunderts“ erneut und erwecken eine kulturübergreifende Resonanz, die alle Zeiten überbrückt.

Die Fotoausstellung „Licht und Schatten der Seidenstraße – Mehrere tausend Jahre glänzende Geschichte“ eröffnet am 3. Dezember im Chinesischen Kulturzentrum Berlin. Die Ausstellung ist in drei Abschnitte unterteilt: „Wiederentdeckung der Schönheit der Seidenstraße“, „Bewunderung der Brillanten Zivilisation“ und „Wiedergeburt eines Aufblühenden Zeitalters“. Durch eindrucksvolle Aufnahmen werden die natürliche Landschaft, das kulturelle Erbe, die Traditionen und die historischen Veränderungen in den Regionen entlang der Seidenstraße umfassend aufgezeigt. Die Ausstellung nimmt Sie mit auf eine Reise durch tausend Jahre Geschichte, lässt Sie die glänzende Zivilisation an den Schnittstellen zwischen Ost und West erleben und zeigt die bemerkenswerten Erfolge der Seidenstraße in unserem neuen Zeitalter. Entdecken Sie kulturelle Überlieferungen und Innovationen, die Zeit und Raum überbrücken.

Die Ausstellung ist noch bis zum 06. Januar 2025 geöffnet die Besichtigung ist

kostenlos.

Hier einige Eindrücke von der Fotoausstellung:

 

Unser Vortrag vom 29. November 2024

 

 

 

Referent: Dr. Arnold Schölzel, bekannt als Chefredakteur des Rotfuchs und durch viele Artikel in der Jungen WELT

 

 

 

Thema:"Die aktuellen weltpolitischen Erdbeben und ihre Wirkung auf China"

 

 

 

Herr Schölzel analysierte die weltpolitische Lage sehr gründlich und zeigte dabei die Gefährlichkeit der Auseinandersetzung zwischen der NATO und Russland auf ukrainischem Boden bis hin zur Gefahr eines 3.Weltkrieges auch mit atomarer Bedrohung auf.

 

Dabei machte er auch deutlich, dass die eigentliche Bedrohung für die USA und die Nato-Länder die aufstrebende Wirtschaftsmacht China und dessen zunehmender Einfluss in der Welt vor allem im globalen Süden ist.

 

Wir konnten wieder ein neus Mitglied in den Deutsch-Chinesischen Freundschaftsverein aufnehmen.So konnte unsere Vorsitzende Frau Lehmann Herrn Gottschalk die Aufnahmeurkunde auf dieser Veranstaltung überreichen.

 

Unser Vortrag vom Oktober

 
Thema: „75 Jahre Friedensmacht Volksrepublik China“

 

Als Gastredner begrüßten wir Gerhard Emil Fuchs-                            Kittowsky.  

                           Er ist der Vorsitzende des Deutschen Friedensrates e.V.

 

                                  

 

Herr Fuchs-Kittowski hielt einen interessanten Vortrag zu oben genanntem Thema

 

wobei er vor allem die internationale Sicht des Weltfriedenrates mit einbezog.

 

Die Geschichte Chinas von Beginn an, also vor den 75 Jahren der Volksrepublik

 

spielte eine große Rolle in seinem Vortrag.

 

Dabei begründete er, dass China schon aus territorialen Gründen heraus keine kriegerischen Interessen hatte. Bedrohungen gab es für China immer nur aus dem Norden durch die Mongolen. Deshalb wurde die Chinesische Mauer gebaut. Im Gegensatz dazu war Europa von Anfang an kriegerisch organisiert. Als Beispiel nannte er die Kreuzzüge und auch die kolonialen Eroberungen.

 

In China gelten die Philosophen Laudse und Konfuzius als Begründer der Chinesischen politischen Ordnung und Moralphilosophie. Mit der Einführung einer strengen Ordnung begann der wirtschaftliche Aufschwung. Schon vor dem 4. Jahrhundert wurde Papier und Schwarzpulver erfunden, Gusseisen im 4. Jahrhundert hergestellt, die Herstellung von Stahl erfolgte im 6. Jahrhundert, der Buchdruck wurde im 9. Jahrhundert erfunden und ab 1040 erfanden die Chinesen einen Porzellanstempel.

 

Aus all dem entstand ein "gewisser Wohlstand" für das Volk. Philosophie in China war immer, dass man zuerst essen und trinken muss, sich kleiden muss und ein Dach über dem Kopf brauch. Das kann man getrost zu den Grundrechten der Menschen zählen.

 

Herr Fuchs-Kittowski führte den geschichtlichen Nachweis, dass China schon immer ein Friedensstaat war.

 

Ein Beispiel aus dem15.Jahrhundert: Es wurde eine Flotte zusammengestellt, die aus mehr als 100 Schiffen bestand. Damit segelten die Chinesen um Indien herum, vorbei an der arabischen Halbinsel bis nach Sansibar und zwar um sich zu präsentieren, um Handelsbeziehungen zu knüpfen, keine Eroberungen und keinen Landraub zu betreiben. Das war gewissermaßen eine schwimmende "Expo".

 

Im Gegensatz dazu wurde China zum Beispiel 1894 von Japan überfallen. Dabei wurde Taiwan von China abgetrennt. Daraus resultiert der sehr alte und unstrittige Anspruch Chinas auf Taiwan.

 

Man kann die Aussage treffen, dass China ein Friedensstaat ist, weil es bis jetzt

 

noch keinen Krieg begonnen hat.

 

Auch an einer friedlichen Beilegung des Ukraine - Konfliktes hat die Volksrepublik großes Interesse. Beweis dafür sind die Bemühungen um eine Vermittlerrolle und der konkrete Friedensplan, den die Volksrepublik vorlegte.

 

                          

 

 

Neuer Botschafter der Volksrepublik China

 

Am 9. September 2024 trat S.E. Herr DENG Hongbo, der neue außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland, begleitet von seiner Gattin SHI Ling, sein Amt an.

In seiner Antrittsrede wies Botschafter Deng darauf hin, dass es in den vergangenen 52 Jahren seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland dank der strategischen Führung der jeweiligen Staats- und Regierungschefs gelungen sei, das wechselseitige politische Vertrauen kontinuierlich zu stärken, die pragmatische Zusammenarbeit deutlich auszubauen und den zwischenmenschlichen und kulturellen Austausch zu vertiefen. Beide Länder verbinde heute eine umfassende strategische Partnerschaft.

Es erfülle Botschafter Deng mit Stolz, zu einem so wichtigen Zeitpunkt als Botschafter nach Deutschland entsandt zu werden. Gleichzeitig sei er sich der großen Verantwortung dieses Amtes bewusst. Er werde seine Aufgaben mit größtem Einsatz angehen, die Interessen Chinas engagiert vertreten und gleichzeitig die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland fördern.

Näheres auf der Seite der Chinesischen Botschaft

 

 

 

Große Friedensdemonstration in Berlin am 03.10.2024.

 

Etwa 40-50000Teilnehmer an der Friedensdemonstration wurden gezählt.

Unser Deutsch-Chinesischer Freundschaftsverein bekundete durch die Teilnahme von ca. 8 Mitgliedern ebenfalls die Bedeutung der Veranstaltung für den Frieden für unsere Zukunft und für den Frieden mit der Volksrepublik China.

Am 01.10.2024 beging die Volksrepublik China ihren 75. Jahrestag der Gründung.

 

Als Deutsch-Chinesischer Freundschaftsverein gratulieren wir dem Chinesischen Volk zu diesem bedeutenden Ereignis und wünschen eine friedliche Zukunft in der es gelingt, die bisherige erfolgreiche Entwicklung fortzusetzen und den vielfältigen Bedrohungen zu widerstehen.

Thema des Vortrages im September war:

 

 

 

 

Der Volksrepublik China zum 75. Geburtstag - 75 gute Gründe für

Respekt, Anerkennung und Solidarität

(oder "Lob des Kommunismus" im 21.

Jahrhundert)

 

 

Den Vortrag mit anschließender Diskussion hielt Cornelius Renkl,

Mitglied unseres Vereins.

 

Wir hörten einen sehr fundierten Vortrag über die Entwicklung der Volksrepublik China in den vergangenen 75 Jahren. Wobei auch besonderes Gewicht auf die Vorgeschichte zur Gründung einschließlich des Bürgerkriegs gelegt wurde. Die Gründung der VR China war der größte Erfolg der internationalen Arbeiterklasse nach der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution und reiht sich ein in die Befreiungsbewegung nach dem 2. Weltkrieg. Auch auf Probleme ging Herr Renkl ein. Z.B. lockerten sich die Beziehungen zu China nach dem 20. Parteitag der KPDSU, aber zur DDR rissen sie niemals völlig ab.

Die BRD hielt es erst im Jahr 1972 für notwendig das bevölkerungsreichste Land der Erde diplomatisch anzuerkennen.

 

Das heutige Gegengewicht gegen den Imperialismus bildet die VR China und ihr Einfluss wächst auch noch ständig.

Von den Ölquellen im nahen und mittleren Osten soll China abgeschnitten werden. Deshalb der Krieg Israels und die Unterstützung.

 

Solidarität und Freundschaft mit China trägt zum Frieden bei.

Der Sozialismus kommt nicht von allein und er hält sich, solange der Imperialismus noch stark und mächtig ist, auch nicht von allein. Er ist angewiesen auf die Kampfbereitschaft seiner führenden Klasse und auf die ständige Anpassung und Weiterentwicklung. Dabei geht es darum, die Interessen der Arbeiterklasse der Bauernschaft, des städtischen Kleinbürgertums und der nationalen Bourgeoisie zu

erkennen, auf einander abzustimmen, das gemeinsame Interesse herauszuarbeiten und durchzusetzen.

 

Jedes einzelne Jahr der 75 Jahre war ein Jahr des Kampfes verbunden auch mit schweren Rückschlägen.

Aus Niederlagen lernen wir mehr, als aus Siegen sagt man in China.

 

In eigener Sache:

Wir konnten 2 neue Mitglieder in unseren Deutsch-Chinesischen Freundschaftsverein aufnehmen. Aus Anlass dieser Zusammenkunft überreichte unsere Vorsitzende Petra Lehmann die Mitgliedsausweise. (Bild Nr.3)

 

Das chinesische Mondfest

ist neben dem Neujahrsfest das wichtigste Fest in China. Es hat eine 3000-jährige

Geschichte und hat sich zu einem traditionellen Familienfest entwickelt. Das Chinesische Volk mag den Mond sehr. In der chinesischen Kultur ist der Vollmond ein Symbol des Friedens und des Wohlstands für die ganze Familie. Seine Rundung symbolisiert Ganzheit und Zusammengehörigkeit. In der Mitte des 8. Monats des chinesischen Kalenders ist der Mond besonders hell und voll. In diesem Jahr viel dieser Tag auf den 17. September.

 

Am 19. September fand im Chinesischen Kulturzentum in Berlin ein

"Gala-Abend zum chinesischen Mondfest" statt. Viele Künstler sind extra aus der

Hauptstadt der Inneren Mongolei Hohhot angereist und boten erstklassige Tänze

und Gesang zur künstlerischen Umrahmung.

 

Hier einige Eindrücke von der festlichen Veranstaltung:

Am 21. September fand der Abschluss des Chinesischen Mondfestes in Berlin in "Den Gärten der Welt" statt. Auch hier traten wieder die Künstler aus Hohhot vor einem zahlreichen, begeisterten Publikum auf großer Bühne auf.

Den Abschluss bildete eine Lasershow mit Feuerwerk.

 

Auch hiervon einige fotografische Eindrücke:

UZ-Friedenstage in Berlin Franz-Mehring-Platz 1 /

 Nähe Ostbahnhof

 

Unsere Vorsitzende Petra Lehmann moderierte am Samstag,den 24.August um12:00Uhr einen Vortrag mit anschließeder Diskussion zum Thema Armutsbekämpung .

Hier ein paar Fotos von dem Friedensfest der UZ:

97. Jahrestag der Chinesischen Volksbefreiungsarmee   Empfang in der Botschaft der Volksrepublik China

Zu diesem feierlichen Empfang am 24.07.24 waren unsere Vorsitzende Petra Lehmann und Begleitung eingeladen.

 Neben Botschafter Wu Ken und Vertretern der Chinesischen Botschaft nahmen über 300 Gäste aus den Regierungs-, Militär-, Wirtschafts-, Wissenschafts- und Diplomatenkreisen sowie der chinesischen Gemeinschaft daran teil.

Generalmajor Wu Junhui, Verteidigungsattachè richtete ein Grußwort an die Anwesenden und bescheinigte der Chinesischen Volksbefreiungsarmee unter Führung der Kommunistischen Partei Chinas herausragende Verdienste bei der Wahrung der nationalen Unabhängigkeit.

 

 Botschafter WU Ken verabschiedete sich auf dem Empfang anlässlich des 97. Gründungstages der Chinesischen Volksbefreiungsarmee von anwesenden Vertretern der verschiedenen Gesellschaftskreisen in Deutschland,

da seine mehr als 5-Jährige Amtszeit in Kürze zu Ende geht.

 

Hier der Link zum Nachlesen der Beiträge auf der Seite der Chinesischen Botschaft:

http://de.china-embassy.gov.cn/det/

Das war unsere Jahreshauptversammlung mit anschließender würdiger

Feier zum 25-jährigen Bestehen des

Deutsch-Chinesischen Freundschaftsvereins

Hier einige Fotoeindrücke der Veranstaltung am 29.06.2024

 Mitteilung von Dr. Rüdiger Preuße, Vorstandsmitglied unseres Vereins:

 

Staatsbürger Deutschlands, Frankreichs, Italiens, der Niederlande, Spaniens und Malaysias können vom 1. Dezember 2023 bis zum 30. November 2024 visumsfrei nach China kommen. Dies gab die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Freitag den 24.11.2023 bekannt. Der Zeitraum wurde bis zum

31. Dez. 2025 verlängert!

 

Inhaber gewöhnlicher Reisepässe dieser sechs Länder können demnach für Geschäfte, Touristenreisen, Familien- und Freundes-Besuche oder Transit ohne ein Visum nach China kommen und sich für maximal 15 Tage in der Volksrepublik aufhalten. Ziel sei es, den Personalaustausch zwischen China und dem Ausland zu erleichtern sowie die hochwertige Öffnung des Landes zu fördern, so Mao weiter.

 

Grüße von Rüdiger

 

Zur Bestätigung haben wir hier noch einen Link zur Chinesischen Botschaft mit dessen Hilfe man sich offiziell informieren kann:

 http://de.china-embassy.gov.cn/det/zgtphsz_/202311/t20231124_11186589.htm

Neuheit: Der Deutsch-Chinesische Freundschaftsverein verfügt jetzt über einen YouTube-Kanal. Hier werden Videos zu den letzten Vorträgen eingestellt. Interessierte Menschen können sich dann auch im Nachhinein noch informieren.

Hier die Links zu unserem YouTube-Kanal:

 

YouTube aufrufen, dann in die Suchmaske DCFV Ludwigsfelde eingeben und den gewünschten Vortrag auswählen.

 

1) "Feindbild China" - Vortrag von Dr. Uwe Behrens am 24.03.2023 in Ludwigsfelde

https://youtu.be/BnShaGnTYzo

2) „China und die neue multipolare Weltordnung“ - Vortrag von Petra Lehmann am 14.03.2023 in Berlin

https://youtu.be/imYHZ_RncUc

3) „Die aktuelle Situation im Ukraine-Konflikt“ - Vortrag von Oberst a. D. Dr. Gerhard Giese am 24.02.2023 in Ludwigsfelde

https://youtu.be/8Ou3NsPn39o

4) „Die Beschlüsse des XX. Parteitages der KP Chinas“ - Vortrag von Dr. Ulryk Gruschka am 27.01.2023 in Ludwigsfelde

https://youtu.be/1qHViP0lRnE

5) "China geht seinen Weg" - Vortrag von Prof. Dr. Eike Kopf am 22.04 2022 in Ludwigsfelde

https://youtu.be/XDRbtUwKPcg

6) Hartmut König - Lieder und Texte. Auftritt in Ludwigsfelde am 25.03.2022

https://youtu.be/Iw3NzP-snz4

7) „China, sein Kampf gegen das Coronavirus und der Westen“ - Vortrag von Dr. Ulryk Gruschka am 20.10.2020 in Potsdam

https://youtu.be/ck7dsVtmgiU

Für Menschen mit wenig Erfahrung: Link kopieren und in die Browser-Adresszeile einfügen!

Liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins,

aus aktuellem Anlass bieten wir für alle Interessenten

den Wortlaut des Berichtes Xi Jinping`s an den XX. Patreitag der KP Chinas in deutscher Übersetzung zum Download an:

14 XX Parteitag Bericht.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.3 MB

Liebe Freunde, an dieser Stelle möchten wir auf folgenden

Link verweisen:

Das ist eine sehr interessante Lektüre der Chinesischen Botschaft in Deutschland. Hier findet man auch den Newsletter der Chinesischen Botschaft, den man übrigens auch abonnieren kann.

 

 Eine Leseprobe:

 

Hier die aktuelle Ausgabe eines Sondernewsletters vom November 2024

 Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! 

 

Kleiner Tipp am Rande: Um auf diesen veröffentlichten Seiten zu lesen, einfach anklicken ( Bild wird dann groß). Die Links zum weiterlesen lassen sich allerdings nur über den Originalnewsletter öffnen. Dort gibt es auch weitere interessante Neuigkeiten.